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FFS-Integration

Sehr hohe Auslastung dank FFS-Integration mit TDM

Flexible Fertigungssysteme (FFS) sind teure, aber auch hoch produktive Fertigungseinrichtungen. Daher bekommt der zeitgerechten Werkzeugbereitstellung, im Zusammenhang mit solchen Anlagen, eine besondere Bedeutung. Durch die Kommunikation der TDM Werkzeugverwaltung, mit den Leitrechnern dieser Systeme, ist sichergestellt, dass die benötigten Werkzeuge rechtzeitig an den Maschinen, beziehungsweise im Zentralspeicher zur Verfügung stehen. Die Fertigung vermeidet so Stillstände an den einzelnen Maschinen aufgrund fehlender Werkzeuge und steigert infolgedessen die Auslastung.

FFS-Integration erhöht die Produktivität

FFS sind dadurch gekennzeichnet, dass sie ein variierendes Werkstückspektrum auf mehreren Maschinen parallel bearbeiten können. In der Regel verfügen diese Anlagen über entsprechende Speichereinrichtungen für Werkstücke und Werkzeuge, sodass auch ein unbemannter Betrieb für eine bestimmte Zeitspanne möglich ist.

Die Beschaffung einer solchen Anlage bedeutet in der Regel eine hohe Investition für ein Unternehmen. Daher hat die Produktivität flexibler Fertigungssysteme eine besondere Bedeutung. Die für die Fertigung erforderlichen Ressourcen, wie NC-Programme, Vorrichtungen und Werkzeuge, müssen rechtzeitig und in ausreichender Zahl bereitgestellt werden. Durch Schnittstellen zwischen TDM und dem Leitrechner der Anlagen wird der benötigte Werkzeugbedarf transparent gemacht. Sowohl was die Anzahl als auch den Bedarfszeitpunkt der Werkzeuge betrifft. Dies gilt insbesondere, wenn alle Werkzeugdaten in einer einzigen, zentralen TDM Datenbank gespeichert sind und auf die Leitrechner der flexiblen Fertigungssysteme zugreifen können.

Überzeugende Funktionen der Schnittstelle TDM / FFS

TDM stellt standardisierte Schnittstellen zu den gängigsten Herstellern von Leitsystemen für flexible Fertigungssysteme wie Fastems, Liebherr, Promot, Soflex etc. zur Verfügung. Die Kunden können, was die Bereitstellung der Werkzeuge betrifft, auf Lösungen zurückgreifen, die die jeweiligen Hersteller warten und weiterentwickeln. Eine solche Integration besteht im Allgemeinen aus folgenden Teilen:

Werkzeugcodierung macht Sinn!

Flexible Fertigungssysteme sind oft die teuersten Produktionsanlagen im Unternehmen. Daher versuchen die Anwender alles zu vermeiden, was zu Störungen im Produktionsablauf führen könnte. Die zusätzliche Investition in die Codierung der Werkzeuge ist daher für solche Anlagen gerechtfertigt. TDM unterstützt alle vorkommenden Varianten, gleichgültig, ob es sich um fix codierte Halter oder um schreib-/lesbare Systeme handelt.

Klare Vorteile von einer FFS-Integration mit TDM

Zentrale Datenbank
Dank zentraler Datenhaltung
gibt es keine Redundanzen und mehrmalige Eingabe mehr. Das spart Zeit bei Verwaltung und Pflege der Werkzeugdaten und erhöht die Sicherheit.

Optimierte Prozesse
Der Nutzungsgrad der Maschinen erhöht sich dank perfekter Werkzeugvorbereitung auf nahezu 100 Prozent. Das optimiert Prozesse. Zudem optimiert sie den Lagerbestand sowie die Wiederverwendung bereits montierter Werkzeuge bei ausreichender Reststandzeit.

Hohe Kostenersparnis
Vorausschauende Werkzeugvorbereitung ermöglicht ein rechtzeitiges Bestellen von Werkzeugen.

Zwei Beispiele einer FFS-Integration mit TDM

Fastems

Zur Bereitstellung der benötigten Werkzeuge kommuniziert ein Leitrechner mit TDM direkt über eine XML-Schnittstelle. Fastems plant den Werkzeugbedarf für die eingelasteten Aufträge und sendet die Bedarfsliste an die TDM Software. Damit stehen die Werkzeugdaten für alle Systeme zur Verfügung:

  • An einem TDM-Arbeitsplatz montieren Mitarbeiter die Werkzeuge.
  • Mit der Quittierung des Montagevorgangs erscheint das Werkzeug in der Fertigungsliste und diese ist wiederum am Voreinstellgerät sichtbar.
  • Der Bediener kann das Werkzeug vermessen.
  • Aus der Fastems-Zelle entladene Werkzeuge sind ebenfalls abrufbar.
  • Auf dieser Informationsbasis kann das Werkzeug demontiert werden oder wird als Komplettwerkzeug einlagert.
  • Damit ist der Werkzeugkreislauf in der Produktion geschlossen.

SOFLEX

Auf Basis der in TDM angelegten Komplettwerkzeugen, kann mit dem NC-Programm die zugehörigen Werkzeuglisten erstellt werden.

  • Das Fertigungsleitsystem plant einen Auftrag, der von SOFLEX freigeben wird und fordert die Werkzeugliste von TDM an.
  • Die Schnittstelle überträgt diese an SOFLEX.
  • Das System ermittelt daraufhin die benötigten Werkzeuge und überträgt diese Informationen wiederum an TDM. Damit können die Werkzeuge montiert, voreingestellt und vermessen werden.
  • Die Werkzeug-Ist-Daten gehen automatisch an das SOFLEX-Leitsystem.
  • Sobald die Werkzeuge ins Maschinenmagazin geladen sind, startet der jeweilige Auftrag.