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Vernetzen, was zusammengehört

Die Werkzeugdatenverwaltung entwickelt sich zur Schaltstelle digital gesteuerter Produktionsprozesse. Daten mit hohem Informations- und Nutzwert liegen überall vor: in der Maschine, im ERP-System, in der CAD/CAM-Programmierung. Aber nur über eine sinnvolle Auswertung lassen sich Schlüsse für effizientere Fertigungsprozesse ziehen. Das über TDM erfasste Werkzeug wird zur Schlüsselstelle, die alle Bereiche vernetzt.

Die Fertigung ist und bleibt das Herzstück der metallzerspanenden Industrie. Digitalisierung hin oder her – Wertschöpfung entsteht, wenn Späne fliegen. Trotzdem hat sich einiges geändert: Der Taktgeber, um im Bild zu bleiben, ist die Digitalisierung. „Die Anforderungen von Industrie 4.0 gehören bei uns schon seit Jahren zum Alltag“, betont Eugen Bollinger, Leiter Vertrieb bei TDM Systems. Der Trend geht dahin, alle auf Fertigungsebene beteiligten Systeme immer weiter zu integrieren. Die Voraussetzung ist eine gemeinsame Datenbasis „Hier tut sich gerade sehr viel“, so Bollinger. Wenn wir Daten aus der Bearbeitung zentral in TDM erfassen und auswerten, dann wissen wir, zu welchem NC-Programm welches Werkzeug mit welchen Schnittwerten verwendet wurde. Darin schlummert für die Kunden ein ungeheures Potenzial.“

Die Integrationstiefe von TDM in Verbindung mit unseren Systempartnerschaften können signifikant die Produktionskosten reduzieren.

Eugen Bollinger

Leiter Vertrieb bei TDM Systems

Direkter Einfluss auf Produktionskosten

Sind die – reproduzierbaren – Schnittdaten dann in TDM zu jedem Werkzeug hinterlegt, kann der NC-Programmierer auf diese zugreifen. So lässt sich schon in der Konstruktionsphase nach alternativen, kostensparenden Lösungen suchen. Ein Beispiel: Der Konstrukteur plant ein Loch mit 9,8 mm Durchmesser. In TDM sieht er, dass nur Bohrer mit 10 Millimeter im Bestand sind. Ein Werkzeug müsste bestellt werden. Außerdem sieht er, dass sich vergleichbare Bohrungen im geplanten Werkstoff bisher negativ auf die Standzeit ausgewirkt haben. Also sucht er in TDM eine alternative Lösung und spart spürbar Produktionskosten. Basis bilden hier die individuell hinterlegten Technologiedatensätze. In der Verknüpfung von Planungs- und Fertigungsprozessen steckt weiteres Potential: Zum einen kann die Maschinenauslastung inklusive Vorbereitung der Betriebsmittel optimiert werden, zum anderen können durch die Kommunikation der Planungs- und Fertigungssysteme die Durchlaufzeiten eines Produktes signifikant gesenkt werden.

 

Durchgängige Lösungen mit Systempartnerschaften

TDM Systems setzt bei der Weiterentwicklung dieser Systemvernetzung klar auf Partnerschaften mit Kompetenzführern. Ein Beispiel: Partner in der Kommunikation mit MES-Systemen ist hier die Firma Forcam mit ihrem System „Factory Framework“. Zwischen Factory Framework und TDM werden Auftragsdaten, NC-Programme, Status über Werkzeuge, Schnittwerte und Bearbeitungszeiten ausgetauscht. Im Rahmen der Planung von Fertigungsressourcen unterstützt TDM die verbrauchs- und auftragsgenaue Werkzeugbereitstellung, liefert die NC-Programme und stellt die Ist-Werkzeugdaten zu jedem Komplettwerkzeug bereit. Weiterhin schließen die Anwender die Lücke von Fertigungs- und Planungskommunikation mithilfe von TDM. Werden die realen Schnittwerte zu jedem Komplettwerkzeug hinterlegt, so kann wiederum die NC-Planung die Bearbeitungsprozesse optimal planen, denn ca. 70% der Produktkosten werden durch die Planung festgelegt!

Durch die Initiativen im Umfeld von Industrie 4.0 sind künftig einfachere, schnellere und somit kostengünstigere Vernetzungen zwischen Maschine und Planungssystemen möglich. Dies sichert letztendlich die Wettbewerbsfähigkeit unserer Kunden und erhöht die Attraktivität der Arbeitsplätze.

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